Logo Max Bänziger

Prof. Dr. phil. I Max Bänziger

[Privatuniversität Osiris]

Max

Schon als kleiner Junge war ich fasziniert von den Bauten der Altägypter. Meine Leidenschaft ist das Studieren der Hieroglyphen, Inschriften und Bildern in Tempeln, Gräbern und Pyramiden, immer begleitet von dem: Warum haben die Altägypter das gemacht, was wollen sie uns mitteilen?

Bin ich einmal dabei Hieroglyphen zu übersetzen, dann verschmelzen Raum und Zeit und acht Stunden kommen mir wie Minuten vor, so sehr fesselt mich das alte Ägypten und das hinterlassene Wissen. 

Der Nebeneffekt war, die universelle Gesetzmässigkeit zu erkennen, die alles umfasst, so auch den Menschen. Und so gipfelte aus diesen Erkenntnissen, sozusagen mein Angebot an Sie, indem ich zum einen mein Wissen weitergebe in Seminaren und zum Zweiten die Umsetzung durch mich als Dienstleister für Sie.

Meine Leidenschaft für Altägypten, hier insbesondere für das Wissen der Elite Altägyptens und, dass ich dieses Wissen auch in meinem normalen Leben umsetzen kann, ergab sich für mich bewusst zum ersten Mal in der Rekrutenschule. Da stand ich in einer Reihe von Rekruten direkt vor dem Feldweibel und las den Rapport, der vor ihm auf seinem Tisch lag.

Als ich an der Reihe war, wies ich auf den Rapport und bemerkte, dass der Schreiber lüge und, dass das MG und ein Minenwerfer nicht sauber geputzt seien. Der Unteroffizier schoss hoch und ging raus, um die Aussage zu überprüfen. Als er zurückkam schickte er alle Anwesenden hinaus um mit mir allein zu sprechen.

Meine Aussage traf zu und er war von mir begeistert und wollte meine Fähigkeiten in Zukunft nutzen, aber das müsste natürlich die Mannschaft nicht wissen, weshalb er alle hinausgeschickt hätte. Er fragte mich, was ich denn so brauche, um diese Fähigkeiten leisten zu können? Ich antwortete: »nach langen, beschwerlichen Märschen wäre ich dazu nicht mehr in der Lage« – und so durfte ich im Jeep mitfahren, wann immer der Feldweibel meinte, dass ich ihm vielleicht noch nützen könnte.

Heute läuft das unter ‘Die Sprache der Schrift’. Später nutze der Offizier noch andere meiner Fähigkeiten, wie Gesichter lesen und Körpersprache.
1976 war meine Firmengründung und seit dieser Zeit profitieren Unternehmer und Sie von meinen Leistungen. Für Sie ist es wie ein aufrüsten, somit ein ‘Upgrade for your business’.

TEAM

Tobias
Tobias
EUR ING Microelektronics (HTL) IT
und Technik
[externer Mitarbeiter]
Sarah
Sarah
Diplom Finanzwirt (FH); Juristin Rechtsberatung-Urheberrecht
[externe Mitarbeiterin]
Ulricke
Ulricke
Dipl. Inform. (FH); MEd; Dr. (Health Science) Administration
[externe Mitarbeiterin]

PHILOSOPHIE

Der Hintergrund des Systems zur Menschenkenntnis nach Max Bänziger bilden 3 Prinzipien. Alles basiert auf den altägyptischen Weisheiten deren Inhalt Max Bänziger in Ägypten, in Inschriften auf Tempelanlagen, in Gräbern und Pyramiden erfahren durfte.

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 Die hier erläuterte Definition der 3 Prinzipien vertieft das Verständnis der Methode nach Max Bänziger.

Das Grundprinzip der 3 Prinzipien

Die Natur- und Lebensgesetze waren und sind zu allen Zeiten ein Objekt der Forschung. So auch schon zu Zeiten der Hochkulturen im alten Ägypten. Die Eingeweihten Altägyptens nannten das schöpferische Prinzip allen Lebens AMUN. Doch egal wie Sie es nennen, es ändert nichts an der Tatsache, dass dieses Universum um uns herum Leben ist und Leben wirkt. Zum Verdeutlichen, was die alten Ägypter damit meinten: nehmen Sie ein Blatt Papier und reißen aus diesem ein kleines Stück heraus. Dieses kleine Papierstück ist nicht das ganze Blatt, es verfügt aber trotzdem über die materielle Qualität des ganzen Papiers. – So wie das Universum das Ganze ist und der Menschen ein Teil davon, so trägt jeder Mensch die Eigenschaften des Universums in sich und damit auch die gegebenen Gesetzmäßigkeiten.

Das erste Prinzip

Das erste Prinzip ist die Form, beziehungsweise sind die unendlichen Formen. Klares Bewusstsein erzielt klare Formen. Form ist immer die Wirkung von Bewusstsein, darum ist die Ursache von allem das Bewusstsein.




Dieses Bewusstsein ist das Ursachenprinzip – und deshalb das 1. Prinzip.




Die Höhe entspricht der Übersicht, dem Weitblick und repräsentiert das 1. Prinzip (Geist).


Das zweite Prinzip

Der Weltraum ist ein Raum, den wir mit allen anderen Lebewesen teilen. Dieser Raum enthält das ICH und das DU und will das WIR. Bei den Altägyptern war die Seele der Weltraumkörper des ICHs und noch im Anfangsstadium der Entwicklung.




Die Seele bestimmt über unsere Emotionen, weist immer den Zweier-Rhythmus auf und ist deshalb das 2. Prinzip..



Die Breite entspricht dem Nebeneinander, der Partnerschaft, dem Team, den seelischen Beziehungen und ist das 2. Prinzip (Seele).

Das dritte Prinzip

Im Weltraum sind die Inhalte in unendlicher und ständig sich verändernder Vielfalt. Diese Inhalte können sich begegnen, können sich befruchten oder gegeneinanderprallen und oft genug zerstören. Dieser Realität begegnen wir beim Menschen, denn das ICH tritt in eine begegnenden-befruchtenden oder auch zerstörerischen Wechselwirkung zu den anderen Inhalten dieser Welt. Das Steuerbewusstsein für diese Vorgänge ist das Wachbewusstsein. Dieses körperliche Bewusstsein ist das 3. Prinzip.

Die Länge entspricht dem sinnlich-materiellen Geschehen und repräsentiert das 3. Prinzip (Körper).